Wenn Sie beim Surfen im Netz auf die offensichtlich gefälschte Site einer Bank oder eines anderen Unternehmens stoßen, sollten Sie das an Google melden.
Der Suchmaschinenkonzern blockiert anschließend die zugehörige Adresse, sodass die Seite nicht mehr in den Suchergebnissen oder bei anderen Google-Diensten erscheint. Wenn die Seite bei einem Google-Dienst wie beispielsweise Google Docs liegt, kann die Firma den Inhaber sperren und die Inhalte löschen. Außerdem gibt Google die Adresse an Dritte weiter – wer das ist, erfährt man aus dem entsprechenden Infotext leider nicht.
Das Formular für die Meldung einer Phishing-Site finden Sie unter https://safebrowsing.google.com/safebrowsing/report_phish/?hl=de. Daneben gibt es auch ein weiteres Formular, über das Sie die Adresse einer mit Malware verseuchten Site an Google weitergeben können. Das Formular rufen Sie unter https://safebrowsing.google.com/safebrowsing/report_badware/?hl=de ab. Beide Formulare erreichen Sie übrigens nicht nur in Google Chrome, sondern auch in jedem anderen Browser.
Per Google-Formular können Sie Phishing-Sites melden.
Quelle: www.pcwelt.de